Die Spatzen nesteln garstig an den Hecken.
Die Zweige stechen blind durchs kalte Licht.
Die Stirne fährt sich zögernd durchs Gesicht.
Sie hegt Gedanken, die sich noch verstecken.

Zwei Kleider auf der Wäscheleine wecken
Erinnerung. Doch wir vergessen nicht,
Was uns der Winter lehrte an Verzicht,
Dass wir ja noch in einem Mantel stecken.

Ein Igel schleppt sich zitternd vor den Bau
Und schnuppert sich entlang durchs Kieselgrau.
Ein Wind hebt an, der keck an Wolken zupft.

Das ist die Zeit, wo Sonne in uns reift,
Bevor uns Märzens Ungeduld ergreift.
Schon hat ein Fuchs ein junges Huhn gerupft.